Erste Probefahrt mit meiner Sylt

Nach langer Zeit ist es nun endlich soweit und ich konnte mit meiner Sylt eine erste Probefahrt im heimischen Pool mach. Zur meiner Freude liegt sie ganz ordentlich im Wasser und die Befürchtung zu einer gewissen Kopflastigkeit hat sich nicht gezeigt. Die Motoren liefern ordentlich Schub was im Pool aber nicht ausgefahren werden kann. 

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Handlauf um den Aufbau

Der Handlauf rund um den Aufbau herum muss selber angefertigt werden. Es kommen keine Fertigteile zum Einsatz. Der Handlauf muss aus einem 2mm Draht, Messingsplinten und Messingröhrchen selber hergestellt werden. Auf dem ersten Bild ist zu sehen wie das in etwa funktionieren soll.

Um die Teile richtig miteinander Verlöten zu können ist es jedoch ratsam eine Löthilfe zu bauen. In der Anleitung ist eine Zeichnung enthalten die es einem einfach macht eine solche zu erstellen.
Bei meinem Baukasten musste ich jedoch wieder einmal feststellen das nicht alle Bauteile vorhanden sind. So fehlen mir Splinten und Röhrchen. Die Splinten sind nicht das Problem da aus einem Splint locker zwei Halterungen gemacht werden können. Bei den kleinen Röhrchen sehe ich da schon eher Probleme. Wahrscheinlich werde ich nicht wohl oder über Ersatz beschaffen müssen.

 

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Die Multifunktions-Einheit entsteht

 

Die Hauptkomponenten der Fernsteuerung sind ohne Zweifel der Empfänger und das Nautic-Modul. Da diese beiden Komponenten reletiv teuer sind, wollte ich ein Wechselmodul erstellen und einbauen das ich auch bei meiner Bernhard Gruben verwenden kann.

Das Wechselmodul entsteht aus einer Box mit Deckel das an der Unterseite zwei 32-Pol Stecker hat für die Steueranschlüsse und an der Oberseite sind die Stecker für die Leistungsanschlüsse aufweist. Im Rumpf werden sind zwei Querträger mit den entsprechenden Gegenstecker eingebaut und ermöglichen so den schnellen Austausch.

 

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Eigenbau einer Ankerwinde

Da die Sylt die Möglichkeit bietet die Anker per Fernsteuerung zu bedienen, wollte ich diese Funktion auf jedem Fall auch haben. Robbe sieht dazu eine einfache Lösung mit einer Segelwinde vor. Da ich nicht extra eine Ankerwinde kaufen wollte, sind diese Motoren doch recht teuer, wagte ich mich an einen Selbstbau heran. Anfänglich sollte es sogar eine Freifall Ankerwinde werden aber diese Idee habe ich nach einige Versuchen wieder verworfen, da der Platz doch sehr knapp ist und ich den Motor mit Getriebe bereits mein eigen nannte.

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Technik die Erste

Es ist nun soweit und ich kann die ersten Bilder zeigen. Das Technikgerüst von Robbe ist sehr sauber gefertigt und musst lediglich aus der Platte getrennt werden. Verklebt habe ich das Ganze mit Ethylacetat was sehr gut hält. Im Rumpf habe ich noch nichts festgeklebt. Bevor ich alles festklebe muss ich zuerst die Einbauten planen. Für den Empfänger und die Multiswitchmodule möchte ich gerne ein Wechselmodul bauen damit alles auch in einem anderen Schiff brauchen kann. Das Deck wurde mal von seinen Ueberschüssen befreit. Entgegen der Anleitung habe ich aber zwei Stege gelassen damit alles mehr Stabilität bekommt.

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Der Rumpf wird farbig

Der Rohbau des Rumpfes ist nun endlich abgeschlossen und die Lackierung konnte beginnen. Ich habe mich entschlossen die Reling noch nicht an den Rumpf zu kleben. Die Verstärkungen des Schatzkleides am Bug sind auch noch nicht dran. Das bringt den Vorteil das die Deckfarbe besser gespritzt werden kann. Die Befestigungsflansche für die Reling sind auch erst im Bereich des Schanzkleides angeklebt.

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Ein neues Projekt ist gefunden

Vor kurzer Zeit konnte ich den kompletten Bausatz der Robbe Sylt kaufen. Die Freude war gross da dieser Bausatz nicht mehr im Handel verfügbar ist. Über den Baufortschritt werde ich an dieser Stelle ausführlich berichten.